Rotel Tours Reiseblog

Faszination Pamir mit Rotel Tours

Bericht über die Gruppenreise ‚Auf dem Pamir Highway durch Kirgisistan und Tadschikistan‘

vom 27. Juni bis 17. Juli 2017

Voller Spannung wurde im September 2016 der neue Rotel Tours Katalog erwartet weil es diesmal eine Reise auf dem Pamir Highway gab, die mich sofort angesprochen hat und bei der ich unbedingt dabei sein musste. So ging es dann gut neun Monate später los.

Es sollte ein Abenteuer werden, Albert Heyne war mit an Bord, um einen Dokumentarfilm zu drehen, der Bus von Klaus Weber war das Highlight unter den kombinierten Allradbussen. Die am Bus vorhandene Seilwinde konnten wir zu einem späteren Zeitpunkt sehr gut einsetzen. Maria Dirkes-Kuhn war unsere Reiseleiterin und ab Mitte der Reise kurz vor dem Pamir Highway ist Peter Höltl mit dazu gestoßen.

Diese Reise durch Zentralasien führte uns zunächst von Bischkek nach Osch in Kirgisistan und dann über den Pamir Highway durch Tadschikistan.

27. Juni 2017  Frankfurt –> Istanbul –> Bishkek   5.601 km

Man kann es kaum glauben, aber die Bahn hat sich heute selbst übertroffen, da komplett ohne Verspätung am Flughafen in Frankfurt angekommen. Begrüßung durch Rotel Tours am Flughafen wieder sehr freundlich und dann Check-In und auf in das Abenteuer PAMIR Highway.

28. Juni 2017  Bishkek   0 km

Kirgisistan

Bischkek

Am Morgen in Bishkek angekommen, danach erst einmal klassischer Beginn der Gruppenreise mit Kabinenverteilung. Und das hatte ich selbst auch noch nie erlebt, ein paar Stunden Zeit, bevor das Programm losging, so konnte man sich von der Nacht erholen, sich einrichten oder schon ein wenig die Gegend erkunden bzw. im Hotelpool ein paar Runden drehen.

Gegen Mittag Stadtbesichtigung, was auffällt…(fast) keine Hochhäuser, somit weist die Stadt einen lieblichen Charakter auf. Bedeutend hier ist der Siegesplatz, zum Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Toten hat man hier das Gerüst einer Jurte aus Stein als Mahnmal aufgestellt. Für jeden Toten in der Familie wird traditionsgemäß eine Strebe aus der Jurte entfernt, so weißt diese nur noch einen Teil der Streben auf.

Wie überall auf der Welt, gibt es auch hier einen sehr großen Bazar, mit allem was man zum Leben braucht. Unter anderem auch sehr viele getrocknete Pflanzen.

29. Juni 2017  Ausflug Ala-Artscha Nationalpark   30 km

Kirgisistan

Ala-Artscha Nationalpark

Wenn sich die Stadtbevölkerung erholen möchte, dann besucht sie den Ala-Artscha Nationalpark. Wenn man nicht wüsste, dass man sich in Kirgisistan befindet, fühlte man sich wie in der Schweiz. Hier ist für jeden etwas dabei, von kurzen Spaziergängen bis hin zu Mehrtageswanderungen bietet dieser Park alles. Mit ganz viel Glück kann man vielleicht sogar einen Schneelöwen entdecken.

Am Abend besuchte uns noch die Kyrgyzstan Folklore Company und brachte sehr schöne Live-Musik mit. So klang der erholsame Tag aus.

30. Juni 2017  Bishkek –> Cholpa Ata   260 km

Kirgisistan

Burana

Die ersten Berge kamen näher und näher, es ist das Tien Shan Gebirge, welches uns ein paar Tage begleiten sollte. Mit was man hier nicht rechnet, ist das deutsche Dorf Rotfront, bis vor kurzem gab es hier noch eine deutsche Schule. In der Kirche trafen wir auf eine Einwohnerin, welche uns vom Leben hier erzählte – sehr bewegend.

Der Weg führte uns nach Burana, hier steht noch die untere Hälfte des Minaretts welches vor dem Erdbeben doppelt so hoch war. Den Turm zu besteigen ist ein Erlebnis, man kann nur hoffen, dass einem innen niemand entgegenkommt, denn dann muss einer den Rückzug antreten.

Entlang des Issykul-Sees ging es weiter, die Menschen verkaufen hier direkt an der Straße getrockneten Fisch, sollte man unbedingt probieren.

1. Juli 2017  Cholpon Ata –> Karakol   143 km

Kirgisistan

Issyk Kul

Der Issykul-See ist elfmal so groß wie der Bodensee und stolze 692 Meter tief, er wird als das Kirgisische Meer bezeichnet, ist leicht salzhaltig und weist einen super schönen blauen Farbton auf. Es gibt hier ein Petroglyphenfeld (in die Steine werden Umrisse von Steinböcken eingezeichnet).

In Karakol sollte man zwei Sehenswürdigkeiten nicht verpassen, die dunganische Moschee, welche ohne einen einzigen Nagel errichtet wurde und die griechisch-orthodoxe Kirche.

2. Juli 2017  Karakol –> Kochkor   250 km

Kirgisistan

Kochkor

Entlang des Issykul-Sees ging es weiter und fast war dieser schon umrundet, als es in das kleine Seitental Dshety Oguz (=7 Stiere) ging. Die Zeit nagt an der Felsformation der sieben Stiere, so dass es mittlerweile schon acht bis zehn daraus geworden sind. Sie blicken in einem tiefen Rot aus den grünen Hügeln hervor.

Weiter nach Skazha, hier beginnt ein toller Steincanyon, je näher man hinein wandert desto mehr erinnern die Steine an Tiere, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Oben steht eine Jurte, vor dieser saß ein junger Kirgise mit seiner Gitarre und sang Lieder. Eine Erholung für die Seele.

Am Abend erreichten wir ein Guesthouse, welches uns die Gastfreundschaft der Kirgisen in vollem Umfang zu Teil werden ließ. Es wurde (so wie man es in den Reisführern lesen kann) aufgetischt. Hier muss man unbedingt eine Nacht verbringen, weil man sonst nicht in Kirgisistan gewesen ist.

3. Juli 2017  Kochkor –> Suusamyr   180 km

Kirgisistan

Suusamyr

Auch das Frühstück wurde uns hier gereicht. Die Menschen hier benötigen kein Bio-Siegel, weil alles Bio ist und alles schmeckt so, wie es schmecken soll. Hoffentlich wird Rotel Tours dieses Guesthouse noch oft anfahren…

Unter der Anleitung einer Kirgisin wurde ein kleiner Filzteppich hergestellt, der uns den Rest der Reise begleitete. Es wäre schön zu wissen, wo dieser ein neues zu Hause findet.

Die Landschaft hier um den Kyz Art Pass ist ein wenig mit der Mongolei vergleichbar, Weite durch Bergketten begrenzt. Der Besuch einer Nomadenfamilie durfte ebenfalls nicht fehlen.

Der Weg durch das Suusamyr-Syrte ist einfach nur schön. Die Gebirgszüge weisen wundervolle Farben in allen Varianten von weiß über rot und grün auf. Entlang eines Flusses ging es durch diese Hochebene, ein Platz am Fluss war heute für die erste Wildübernachtung angesagt. Beim Abendessen überraschte uns ein Regenschauer und so endete der Tag mit einem tollen Blick auf einen leicht sichtbaren Regebogen zwischen den Bergen.

4. Juli 2017  Suusamyr –> Koktogul Stausee   250 km

Kirgisistan

Ala-Bel-Pass

Weiter ging es durch die Hochebene, die auf einer Postkarte nicht schöner hätte abgebildet werden können. Wir überquerten den Ala-Bel-Pass mit 3.184m und dann ging es zügig zum Togtokul-Stausee. Auf die geplante Übernachtung in Karakul wurde verzichtet, stattdessen wurde das Nachtlager am Koktogul Stausee aufgeschlagen. Es war immer noch ziemlich warm und der Sonnenuntergang war ein Traum. Hinter uns –über dem Gebirge- zog ein Gewitter auf, aber das Farbenspiel zuvor, das kann man nicht beschreiben.

5. Juli 2017  Koktogul Stausee –>Karakul –> Osch   240 km

Kirgisistan

Osch

Heute hatten wir noch sehr angenehme Temperaturen, aber das sollte in Osch anders werden; 40 Grad und mehr waren für die nächsten zwei Tage angekündigt. Oh je, wären wir bloß schon im Pamir in luftig kühler Höhe. Die Grenze zu Usbekistan begleitete uns heute ein ganzes Stück, diese ist hier nur durch einen unspektakulären Zaun getrennt. Ein kurzer Abstecher führt nach Uzgen, um die Vorlage für das Minarett von Buchara zu bestaunen, sowie ein Mausoleum welches im persischen Stil errichtet wurde. Von hier aus war es nur noch ein Katzensprung nach Osch, der Abend endete in einem Biergarten.

6. Juli 2017  Osch  0 km

Kirgisistan

Osch

Es sollte heute doch nicht so heiß werden wie befürchtet und so ging es auf den Suleiman-Too, ein für die Kirgisen heiliger Berg, welcher mittlerweile zum Weltkulturerbe zählt. Ein schöner Spaziergang führte uns rund um den Berg und danach konnte auf eigene Faust einer der größten Bazare erkundet werden. Mitten in Osch steht ein kleines Riesenrad, diese Freude konnte man uns nicht nehmen, hier einmal mitzufahren. Von hier oben aus konnte man den Kindern zusehen, wie diese den Fluss in „ihr Freibad“ umwandelten.

7. Juli 2017  Osch –> Sary Tash   180 km

Kirgisistan

Sary Tash

Ab heute beginnt für mich der spannendste Teil der Reise. Der Pamir-Highway! Was uns wohl erwarten würde? Entlang des Gultscha Flusses ging es langsam aber sicher höher und höher. Die Passstraße windet sich in allen erdenklichen Kurven, schraubt sich nach oben und windet sich auf der anderen Seite wieder nach unten. Bis hierher ist es schon super schön, bin schon gespannt was der Pamir uns noch so alles zeigt.

Immer wieder taucht eine Jurte auf mit der kompletten Familie. Durch die Schulferien haben die Familien die Möglichkeit alle zusammen hier auf den Hochweiden zu sein. Dann war auch schon Sary Tash erreicht. Statt dem klassischen allabendlichen TV-Programm sich zu widmen, saßen wir auf einer Decke und betrachteten den Sonnenuntergang im Hintergrund lauter schneebedeckte Sechstausender.

8. Juli 2017  Sary Tash –> Karakulsee   100 km

Tadschikistan

Kyzyl-Art-Pass

Von den Bergen gibt es in Kirgisistan und in Tadschikistan so viele, dass nicht einmal jeder Berg einen eigenen Namen hat. Auch heute Morgen ließen sich die Berge ohne Wolken betrachten und man hat keine Worte dafür, das kann man nur erleben!

Die letzten Meter in Kirgisistan lagen vor uns. Es ging über die Grenze am Fuße des Berges und im Anschluss bis zum Pass, um dann oben auf dem Pass nach Tadschikistan einzureisen. Nein, das geht nicht über einen PC, sondern man wird in einem Heft mit kariertem Papier nacheinander per Hand eingetragen. Also braucht alles seine Zeit und man kann die Weite genießen.

Am Abend saßen wir noch in gemütlicher Teerunde im Homestay, bevor wir das extra für uns eingeheizte Bad genießen durften.

9. Juli 2017  Karakulsee –> Murgab   140 km

Tadschikistan

Murgab

Die weitere Fahrt führte uns rund um den Karakulsee in seinem reinen Blau, da auch dieser nur von Gletscherwasser gespeist wird. Mit Blick auf den Siebentausender Peak Lenin entstand das Gruppenfoto der Reisegruppe von Rotel Tours.

Heute führte uns der Weg entlang am Chinesischen Grenzzaun, dieser wurde von den Russen errichtet und wenn die Tadschiken Holz benötigen, dann bauen Sie immer mal wieder ein Stück davon ab. Unterwegs waren nun auch immer mehr Yaks zu sehen. Der höchste Punkt des Pamirs wurde heute mit 4.655m erreicht und auch hier ist das Farbenspiel und dessen Vielfalt immer noch da und hört nicht auf.

Etwas weiter winkten Tadschiken, welche mit Ihrem Auto samt Anhänger im Fluss steckengeblieben sind. Diese konnten es nicht glauben, dass wir eine Seilwinde an Board hatten und so hatte diese eine wirklich sehr guten Einsatz geleistet; manchmal ist es schon gut, wenn man so perfekt ausgestattet ist und einfach Hilfe leisten kann.

10. Juli 2017  Murgab –> Bulunkul    130 km

Tadschikistan

Ostpamir

Rund um Murgab im Ostpamir ist es traumhaft schön grün.  Auf der weiteren Tagesreise trafen wir im Nirgendwo eine Familie, welche sich hier niedergelassen hat. Zwei Frauen kochten draußen auf dem Feuer Milch und die ganze Familie war mit dabei. Hinter dem Haus leben die Ziegen und die zwei kleinen Baby Yaks. Die frischen Milchprodukte in ihrer Reinheit sind ein Genuss zum Probieren und werden uns lange in Erinnerung sein.

Etwas weiter lag eine Quelle, auch hier ist das Wasser mehr als nur klar und einmal im Jahr kommen hier weiße Fische zurück, allerdings nicht zu der von uns bereisten Jahreszeit.

Das Tagesziel Bulunkul war erreicht und man erlebt oft, dass wenn das Rotel kommt das Interesse der Einheimischen groß ist, hier in diesem kleinen Ort war es besonders groß. Es hätte der Eindruck entstehen können, dass dieses Dorf nur von Kindern bewohnt wird. Wir hatten die Gelegenheit, bei der Busreise bis nach oben zu fahren und so erschloss sich der Blick über zwei Seen.

11. Juli 2017  Bulunkul –> Chorugh   90 km

Tadschikistan

Chorugh

Wieder einmal begleiteten uns heute die Murmeltiere, aber diese sind schon sehr scheu, denn sobald diese ein Geräusch wahrnehmen sind sie weg, ohne dass man sie überhaupt wahrnehmen konnte.

Inmitten dieser Landschaft gibt es ein kleines Dorf mit heißen Quellen. Leider wird es bei dieser Reise das letzte Mal gewesen sein, dass dieses besucht werden konnte, denn die Überfahrt über die Brücke war nur ohne Passagiere mit dem Bus möglich.

Der uns begleitende Fluss wurde immer größer und so konnte man schon ein wenig die Schneeschmelze erleben. Ein Dorf ist wegen der vielen Wassermassen nicht mehr zu durchqueren gewesen, so haben die Menschen hier sehr schnell weit oberhalb des Dorfes einen Damm gebaut, welchen wir passieren konnten.

12. Juli 2017  Chorugh –> Kurz vor dem Vanc Tal   90 km

Tadschikistan

Vanc Tal

Um die Übersicht über das ganze Tal erblicken zu können, ging es per Taxi in den auf der Höhe liegenden botanischen Garten. Hier konnte man die ganze grüne Vielfalt inmitten der auf 2.065 m hoch liegenden Stadt mit kontinentalen Klima bestaunen. Auch war der erste Blick auf Afghanistan geboten. Daher ging es die nächsten Tage durch das Tal, zwischen Tadschikistan und Afghanistan, welches nur durch den Fluss getrennt ist. So wie es auf der tadschikischen Seite eine Straße gibt, wird derzeit auch von den Afghanen eine Straße gebaut, diese wird kurzerhand aus dem Bergmassiv herausgesprengt.

Eine traumhafte außerplanmäßige Wildübernachtung beendete den Tag.  Doch auch heute kann man wieder sagen, die Strecke ist eigentlich nicht in Worte zu fassen, Berge, Berge und nochmals nicht endend wollende Berge. Es ist schon ein Unterschied, ob man im Reiseführer liest dass ca. die Hälfte des Landes oberhalb von 3.000 m liegt oder ob man die Chance hat, dieses live mitzuerleben.

13. Juli 2017  Kurz vor dem Vanc Tal –> Kalaikum   240 km

Tadschikistan

Kalaikum

Seit wir entlang der afghanischen Grenze unterwegs sind, konnten wir die zweite Brücke, welche die beiden Länder verbindet sehen. Die Bewohner beider Länder sind zwingend Selbstversorger und wenn man dann zwischen den Bergen ein Stückchen grün entdeckt, dann möchte man gar nicht wissen wie mühselig es hier ist, dieses Stückchen Erde zu bewirtschaften. Der Respekt gegenüber den Einwohnern hier wird immer größer, denn es ist eine Kunst hier zu wohnen, aber wunderschön.

14. Juli 2017  Kalaikum  0 km

Tadschikistan

Kalaikum

In Kalaikum stand ein Tag Pause/Erholung auf dem Programm. Morgens besichtigten wir die alte Stadt Karon und dann hatten wir Zeit die ganze Natur, das Erlebte auf uns wirken zu lassen. Auf dem Marktplatz haben wir die leckere Küche Tadschikistans genießen können. Im Rotel wurde die letzte Nacht verbracht, da wir auf Grund eines Erdrutsches die alternative Route nicht fahren konnten (manchmal ist auch ein kombinierter 20-Sitzer Bus zu groß).

15. Juli 2017  Kalaikum –> Dushanbe   281 km

Tadschikistan

Dushanbe

Diese Strecke ließ uns heute Erleben, was für ein Glück wir auf der ganzen Reise hatten. Bei wunderschönem Wetter ging es mit den Taxis über das Gebirge. Oben auf dem Pass konnte der letzte Blick in die Berge gewonnen werden, bevor es auf der Schotter- und Lehmstraße bei einsetzendem Regen in Richtung Dushanbe weiterging. Auf diesem Wege konnte man schon die immensen Naturveränderungen sehen, denn hier bauen die Tadschiken mit über 4.000 Mann einen neuen Staudamm.

Man darf nicht mit dem Auto nach Dushanbe einfahren, ohne dass man es davor waschen lässt.

16. Juli 2017  Dushanbe   0 km

Tadschikistan

Hissar

Nach den vielen Naturerlebnissen, besuchten wir die Festung Hissar. Da es Wochenende war, heiraten hier sehr viele Tadschiken (ca. 100 Paare pro Wochenende). Das ist ein richtiges Spektakel, nur dass die eine oder andere Braut dabei nicht so ganz glücklich wirkt.

Ein Blick noch in die Moschee und dann ging es zum Abschluss der Reise in das Teehaus Rochat, wie lange dieses noch stehen bleiben wird steht in den Sternen, denn es soll einem Geschäftshaus weichen.

17. Juli 2017  Dushanbe –> Istanbul –> Frankfurt   5.250 km

Mit dem heutigen Tag endet eine echte Abenteuerreise und es wäre zu wünschen, dass diese Reise auf dem Pamir Highway noch viele erleben dürfen. Ich würde mir wünschen, dass sich die Länder Kirgisistan und Tadschikistan ihre Schönheit bewahren können.

 

Text und Bilder von Michaela Lohrer

Bei Anregungen, Fragen  etc. darf man mich direkt kontaktieren (michaela.lohrer@freenet.de).

Für eine weitere Veröffentlichung außer auf dem Reiseblog von Rotel Tours bedarf es der Genehmigung von Michaela Lohrer.

 

 

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